3. Februar 2013
Für uns ist es jetzt vorbei, für 5 Familien geht die Gaudi los. Wir haben alle Köfferchen gepackt und am Wochenende alle in ihr neues Leben verabschiedet. Es ging nicht ohne Tränen ab, aber wir sind sicher, dass alle 5 ein wundervolles neues Zuhause gefunden haben. Darüber sind wir sehr froh. Wie uns vermeldet wurde, sind alle gut und ohne Komplikationen daheim angekommen und fühlen sich wohl. Sporadisch werden wir hier zeigen, wie sie sich entwickeln. Fotos mit den neuen Familien sind unter den Einzelbildern zu finden.
Wir wünschen Lea, Balu, Shiva, Rosi und Li und ihren Familien ein wundervolles Leben zusammen.
Gudrun und Marianne und natürlich Bienchen
27. Januar 2013
Heute lassen wir mal die Welpen zu Wort kommen, es gab nämlich hohen Besuch:
Einen netten Papi haben wir, und gut aussehen tut er auch noch. Leider interessiert er sich nur für Mami, wir sind ihm vielleicht zu stürmisch oder noch nicht so ganz gut erzogen - Männer !!!!!!!
22. Januar 2013
Also, ich rate allen künftigen Welpeneltern, die oberpfälzisch-bairische Sprache zu erlernen. Hab bisher ganz vergessen zu erwähnen, dass die Welpen
zweisprachig erzogen werden. Und es tut mir schrecklich leid, sie haben ein paar ziemlich deftige Ausdrücke drauf. Zu Übersetzungen bin ich jederzeit bereit. "Himmel, Ars.... und Zwirn.........."
heißt z.B. "Aus!!!" oder "Runter!!!", das sind Madame Stifels vornehme Ausdrücke, ich kann Hochdeutsch leider nur in Schriftform.
21. Januar 2013
Irgendwie gings in der letzten Zeit um Poldi und Rosi, die dauernd ausbrechen, heute sind sie Ausbrecherkönig und -königin geworden, und um Allegra, das süße Monster. Über Li kann man nur sagen, dass sie am schnellsten frißt und sich wundervoll durchsetzen kann. Ein Wahnsinnshund wird das mal werden. Ganz besonders möcht ich heut aber Pünktchen erwähnen, das Leichtgewicht, niemand kann die Rolle seitwärts so wie sie, kein Fell wie ihrs leuchtet wie gesponnene Seide, vielleicht noch ein bisserl das von Poldi. Kein Welpe kuschelt so zauberhaft und niemand hat den Hundeblick so drauf wie sie. Und ich glaube, sie freut sich auf ihr kleines Mädchen, die kleine Kaja, mit der sie bald kuscheln und balgen darf.
19 Januar 2013
Die Zeit vergeht im Sauseschritt. Langsam wird uns wehmütig ums Herz, weil wir sie hergeben müssen. Die Kleinen sind uns schrecklich ans Herz gewachsen, nur manchmal, manchmal, da könnten wir.............Zum Beispiel, als Rosi sich und ihren Geschwistern den Weg in Frauchens Schlafgemach freimachte und ein echtes Chaos ausbrach. Rosis neues Frauchen bekam die Sache am Telefon hautnah mit. Inzwischen bricht die Bande täglich aus, naja, eigentlich stündlich und wir denken uns nichts mehr dabei. Anführer sind die sanfte (ex-sanfte) Rosi und der süße Poldi.
15. Januar 2013
Die Racker brauchen jetzt täglich Auslauf. Dies findet im Kaminzimmer statt und ist eine echte Gaudi. Dabei gibt es ganz süße Momente, wie heute mit der kleinen Rosi, die sich genausogern balgt wie sie einfach nur süß ist. Rosi halt.
14. Januar 2013
Die kleinen Monster sorgen für unsere sportliche Betätigung. Sie reißen ihren Stall nieder und räumen das Welpenstübchen um, aus lauter Schaffensdrang. Jetzt bellen sie lautstark, und am schlimmsten treibt es die liebe, sanfte, süße, brave Allegra, die sich am Wochenende noch von ihrer besten Seite gezeigt hat. Aus der Traum, sie ist ein Rabauke.
10. Januar 2013
Die Bande hat nix Besseres zu tun als zu fressen und zu wachsen. Das macht sie im Schlaf, ganz ohne Mühe. Die kleine süße Rosi ist ein richtiger Racker geworden und Li (Aprillia) versucht, den anderen das Fressen zu klauen. Heut gabs das erste Kauvergnügen, sie haben geschmatzt wie die Weltmeister.
8. Januar 2012
Während die Wurfkiste neu aufgebaut wurde (die Racker versuchen zu entfliehen), bekamen die Kleinen Quartier im Badezimmer. Sie fanden ihr Notlager klasse und haben durchgeschlafen. In ihrem Heim zurück waren sie frisch und munter und bereit zu neuen Untaten.
6. Januar 2013
Bäuchlein ist voll, Schüsselchen leer,
Allegra kann nicht mehr
4. Januar 2013
der erste Ausflug nach draußen, ein milder, einigermaßen trockener Tag, und die Welpen schnuppern und staunen, ein großer Augenblick
3. Januar 2013
Man merkt jeden Tag, den die Kleinen wachsen und gedeihen. Jeden Tag gibts was Neues. Sie werden ganz schön frech und fangen an mit uns zu kommunizieren. Wollen nicht mehr in ihrem Kinderzimmer bleiben, zeigen erste Anlagen zum Sauberwerden, genießen frisches Essen und Muttermilch gleich. Und sind manchmal richtige Schweinchen. Heute mußte Pünktchen gebadet werden, weil sie mit drei Beinchen in den Futterschüsseln matschte. Und immer noch werden sie süßer und süßer.........
2. Januar 2013
Jetzt werden sie mobil, die Kleinen. Der Poldi durfte heute einen Ausflug machen und ein paar fremde Leute und Hunde kennenlernen. Er verhält sich vorbildlich und ist wie immer ein kleiner Charmeur.
1. Januar 2013
Die Kleinen sehen schon wie richtige Hunde aus, das Fell glänzt wie Seide und sie wachsen weiter und weiter. Sie hüpfen und spielen und balgen sich, wenn sie nicht grad fressen und schlafen
30. Dezember 2012
Und wieder sind drei Tage vergangen. Die Kleinen wachsen immer schneller und werden täglich schöner. Und ihre Häufchen werden täglich größer. Sie bekommen schon kleine Mengen zugefüttert und mampfen mit großem Vergnügen. Und sie sind herrlich verschmust und knabbern gern an allem, was ihnen in die Quere kommt. Außerdem sind sie im Moment fast ein 24-Stunden-Job, der viel Freude macht.
27. Dezember 2012
Die kleinen Scheißerchen werden flügge. Poldi ist der Erste, der entkommen konnte.
Ansonsten werden sie immer sicherer auf ihren 4 Beinchen, haben die erste Maniküre und Pediküre hinter sich gebracht, alle waren brav, einem Teil mußte vorgesungen werden. Die ersten Raufereien sind im Gange, das Welpenspielzeug wird gut angenommen, die Welpentoilette auch immer öfter. Ein wundervoller Haufen, der täglich mehr Freude macht. Sie sind heute genau 4 Wochen alt, kaum zu glauben, wie schnell sie sich entwickeln.
Frohe Weihnachten 2012
Allen unseren Lagotto-Freunden wünschen wir ein Frohes Fest und wunderschöne, friedliche Tage.
Gudrun mit Bienchen und 5 Hosenscheißern (oder Christkindchen)
20. Dezember 2012
Heute sind unsere Welpen genau 3 Wochen alt! Die Kleinen werden immer mobiler,
sie beschäftigen sich jetzt schon gerne mit ihren Geschwisterchen und können jetzt auch schon auf ihren 4 Beinchen stehen und auch schon einige Schritte gehen.
Bienchen kümmert sich rührend um ihre Kleinen;
Auch die Milchzähnchen lassen nicht auf sich warten; bei allen fünf Welpen sind die oberen
Eckzähnchen schon zu sehen.
15. Dezember 2012
Und es geht weiter in der Entwicklung. Ein erstes zartes Bellen und Knurren: Ausgerechnet Rosi, die süße, die brave. Die wird uns noch überraschen, die Kleine.
13. Dezember 2012
Noch ein paar Neuerungen zu den Äuglein:
Almera hat nun beide Augen offen!
Arosa genauso
Aprillia hat das rechte Auge nun halb geöffnet
Die Kleinen werden immer mobiler, heute haben wir die ersten Versuche beobachtet, miteinander zu spielen. Auch versuchen sie langsam, die Hinterbeine zum Krabbeln zu mobilisieren.
Wer Welpen hat, braucht keinen Fernseher
12. Dezember 2012
Die Kleinen haben einen großen Fortschritt gemacht, wir haben das Gefühl, als ob sie auf Geräusche reagieren, und ganz zauberhaft, sie haben teilweise die Augen geöffnet. Damit es nicht in Vergessenheit gerät und falls sich künftige Frauchen oder Herrchen interessieren, hier die genauen Angaben:
Allegra hat beide Augen geöffnet
Apollo hat beide Augen halb geöffnet
Almera hat ein Auge offen, das andere halb offen
Arosa hat linkes Auge ganz geöffnet, rechtes noch zu
Aprillia hat linkes Auge ganz geöffnet, reches Auge noch zu
Bienchen säugt nun immer öfter im Sitzen
10. Dezember 2012
Jetzt kann man die Kleinen schon ohne Mühe auseinanderhalten. Und es ist viel von ihrem späteren Charakter zu spüren. Kleine Persönlichkeiten sind sie schon, grad ein paar Tage alt.
das kleine Pünktchen (Almera) zeigt Durchsetzungsvermögen, Rosi (Arosa) ist einfach nur süß und lieb, Poldi (Apollo) ein echter Schmusetiger. Langsam ahnt man die Löckchen wachsen, und man will sie schon jetzt nimmer hergeben.
9. Dezember 2012
Auf dem Gänseland schneit es ununterbrochen. Mama Bienchen genießt kurze Ausflüge zum Pipimachen und Schneeschnuppern, und versorgt dann gleich wieder die hungrige Schar, die jeden Tag mobiler wird. Die Kleinen liegen dann mit ihren dicken Bäuchen verdauend in der Kiste, leise grunzend. Und werden jeden Tag süßer und süßer und süßer.
Unsere kleine Rasselbande
8. Dezember 2012
Bienchen ist eine sehr liebevolle, stolze Mama. Nachdem sie die ersten Tage kaum eine Minute von ihren Babies wegwollte, braucht sie jetzt schon mal ein paar Minuten Zeit für sich. Wie jede Mutter halt. Sie ist wieder sehr schlank geworden, denn die fünf Rabauken haben mächtigen Hunger. In der luxuriösen Wurfkiste haben alle ein bequemes Lager und gedeihen praechtig. Noch hat Bienchen keinen großen Streß mit Erziehung und Hinterherlaufen, hier sind alle gespannt, wie es weitergeht.
fünf auf einen Streich
29. November 2012
Mitten in der Nacht war es endlich soweit.
Die Aufregung war groß.
Bienchen und ich standen zum ersten mal vor einem riesigen Ereignis.
Dem Wurf.
Der Aufregung folgte bald die Erkenntnis zum wahren Lauf des Lebens.
Am 3:30 Uhr erblickte ein neues Lebewesen das Licht der modernen Welt.
Als Helfer der Stunde nahm ich allen Mut zusammen und begleitete behutsam das winzige Etwas auf seinem Weg in die große, weite Welt.
Da lag es nun. Hilflos, liebesbedürftig und vor allem hungrig.
Uff, es atmet. Das Kleine und das Bienchen wußten sofort was zu tun ist.
Ab sofort war die Bar eröffnet.
Doch was ist jetzt, der Film geht weiter. Kaum an diesen Anblick gewöhnt, möchte noch ein Geschwisterchen es seinem Vorgänger gleichtun.
Wo bleibt die Hebamme? Also doch, selbst ist die Frau.
Nummer zwei war geboren. Wieviel es wohl werden?
Jedenfalls wird's ne lange Nacht.
Das Schauspiel ereignete sich noch zwei mal bevor ich das Geschehen kurz verließ. Alles gut gelaufen, 4 auf einen Streich.
Zurück zum Tatort. Welch eine Überraschung. Nummer fünf lebt und krabbelt frech und vergnügt über das Leinen.
Bienchen war ihrem Mutterinstinkt gefolgt und hatte den Wonneproppen gekonnt entnabelt und zu dem Gelage am Tresen eingeführt.